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Branta canadensis (Linnaeus, 1758) / Kanadagans (Sachsen)

Synonyme


Anser canadensis (LINNAEUS, 1758)

Rechtlicher Schutz und Rote Liste


Artenschutzrechtlicher Schutzstatus:BG (besonders geschützt)
Rote Liste Deutschland:nb
Rote Liste Sachsen:nb

Allgemeine Arteninformationen


Taxonomie

In Europa hauptsächlich die Unterart Branta canadensis canadensis (LINNAEUS, 1758) vertreten, die Unterartzugehörigkeit bleibt in manchen Fällen unklar. Regelmäßig auftretende Hybridisierung mit anderen Entenvögeln.

Kennzeichen

Größe: 90 - 100 cm, Flügelspannweite: 160 - 183 cm, Gewicht: Weibchen 3670 - 4950 g, Männchen 4170 - 5410 g. Kein Sexualdimorphismus, mit typische gänseartigem Habitus, größer als Graugans, mit relativ langem Hals. Kontrastreiche Schwarzweißfärbung, Oberseite graubraun. Die Altvögel auf dem Rücken mit feiner heller Streifung durch helle Federsäume. Unterseite und Brust hellgrau mit geringem Braunanteil, Hals und Kopf zur Brust scharf abgesetzt schwarz, ein auffälliger weißer Kehlfleck reicht bis in Augenhöhe. Füße und Schnabel schwarz. Kein ausgeprägtes Schlichtkleid, die Jungvögel sind verwaschener gefärbt. Dunenjunge sind gelb, Gössel werden später einfarbig graubraun mit grauen Füßen und Schnabel. Stimme: nasal trompetend, kein Schnattern wie bei der Graugans. Die Art ist unverwechselbar.

Biologie und Ökologie

Lebensweise: Monogame Dauerehe, 1 Jahresbrut, geschlechtsreif überwiegend erst im 3. Jahr. Nester befinden sich an Land in Wassernähe oder auf Inseln. Brutort- und geburtsorttreu. Brutzeit reicht von März bis Juni, gelegentlich Brüten in kleinen Kolonien. Gelegegröße durchschnittlich 6 Eier (2-11). Bebrütung dauert 28-30 Tage, Junge sind Nestflüchter und werden etwa 63 Tage geführt.
Nahrungsspektrum: Überwiegend pflanzlich, frisst Landpflanzen durch Abweiden, bevorzugt Gras, Klee, junge Saat. Deshalb oft in Nähe von Rasenflächen, Wiesen und Nutzflächen. Aufnahme von Sämereien, Abweiden von Wasserpflanzen durch Gründeln, erreicht durch längeren Hals tiefere Zonen als bspw. Graugans (Anser anser). Im Sommer auch Aufnahme von Insekten, Würmern, Krebstieren und Mollusken. An Parkteichen auch Fütterung durch Menschen.
Territorialverhalten: Territorialverhalten der Elterntiere besteht nur bis zum Schlüpfen der Jungen, zuvor heftige Revierverteidigung gegenüber anderen Anatiden, energische Verteidigung der Jungen.
Lebenserwartung: Im Freiland max. 22 Jahre, in stark bejagten Populationen deutlich niedriger. In Gefangenschaft bis max. 42 Jahre.

Überregionale Verbreitung

Herkunftsgebiet: Nordamerika. Von den Aleuten über Kanada bis Neufundland, gelegentlich auch Westgrönland. Im Süden bis Nordostkalifornien. In Nordtexas eingebürgert.
Aktuelle Verbreitung in Europa: Einbürgerung im 17. Jh. in Großbritannien, ab Ende 1920er Jahren in Schweden und später Norwegen, heute verbreitet in Island, Irland, Großbritannien, Skandinavien, Russland, Finnland, Dänemark, Benelux, Nordfrankreich und Deutschland. Zugvögel gelangen aus Skandinavien bis in die Schweiz. Ende 1990er Jahre betrug der europäische Brutbestand ca. 45.000 BP vorwiegend in Nord- und Nordwest-Europa.
Aktuelle Verbreitung in Deutschland: Etablierter Brutvogel mit 1.400-1.600 BP vor allem im Nordwesten Deutschlands. Erster Brutnachweis 1977 in Niedersachsen. Brutvögel der fennoskandischen Population sind regelmäßige und häufige Wintergäste in Norddeutschland, kommen vereinzelt bis Mittel- und Süddeutschland vor. Seit zehn Jahren Zunahme der Winterbeobachtungen in Mitteldeutschland (Sachsen-Anhalt). Das Elbtal dient als Zugkorridor und bevorzugter Rastraum. Diese Zugvögel sind bisher jedoch an der Besiedlung Mitteldeutschlands nicht beteiligt. Darüber hinaus in zahlreichen deutschen Städten und Ballungszentren in Gefangenschaft oder Freiflug auf Parkteichen und in Tiergärten. Bruten in Deutschland gehen meist auf Gefangenschaftsflüchtlinge zurück.

Prüfung und Erfassung


Hinweise für Artenschutzprüfung

  • Häufige Brutvogelart

Sonstige Arten-Attribute

  • Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertung für gebietsfremde Wirbeltiere (BfN-Skripten 409)

Vorkommen


Status Etablierung

Neobiota, etabliert

Bemerkung zum Status

Ganzjahresvogel in urbanen Gebieten an Parkteichen u.ä., dort sehr standorttreu. Im Winterhalbjahr zusätzlich in geringer Zahl Durchzügler und Wintergast, häufiger in kalten, schneereichen Wintern, aber selten größere Trupps.

Nachweisabsicherung

Nein

Langfristiger Bestandstrend

deutliche Zunahme

Kurzfristiger Bestandstrend

deutliche Zunahme

Bestand

Aktuelle Verbreitung in Sachsen: Bis heute existiert keine freilebende, eingebürgerte Population. Selten Bruten von Gefangenschaftsflüchtlingen aus Haltungen und Parks v.a. in Nordwestsachsen, Zuggäste aus Skandinavien treten im Elbtal und an Tagebauseen im Nordwesten oder an Talsperren im Südwesten auf.

Verbreitung und Einbürgerung

Einbürgerungszeit: Erste erfolgreiche Brut von Gefangenschaftsflüchtlingen im Jahr 1982 in Chemnitz.
Einbürgerungsgrad in Sachsen: Noch keine freilebende, eingebürgerte Population. Bisher brüteten lediglich wenige aus Gefangenschaft entkommene Tiere (< 5 Bruten). Eine Etablierung ist möglicherweise zu erwarten, v.a. von aus dem Norden zufliegenden Rastvögeln. Einbürgerungsweise: Gefangenschaftsflüchtlinge und potenziell Bruten von zuwandernden Rastvögeln.

Vorkommenskarte

Vorkommenskarte

Phänologie


Phänogramm

Phänogramm

Erläuterung Phänologie

An städtischen Parkteichen und in Haltungen ganzjährig anzutreffen. Ausweichbewegungen in harten Wintern und bei Vereisung über kurze Distanzen. Auftreten von Zuggästen überwiegend von Oktober bis März.

Lebensraum


Lebensraum im Herkunftsgebiet: Bewohnt alle Arten von Feuchtgebieten wie Sümpfe, Binnenseen, Wald- und Tundraseen, Stauseen, träge fließende Flüsse, Flussdelten und Ästuare in Tundra, borealen und gemäßigten Wäldern, Prärien und Gebirgslandschaften. Zunehmend in ländlichen und städtischen Siedlungen mit Fisch- und Parkteichen sowie Golfplätzen.
Lebensraum in Sachsen: Die Art besiedelt größere und ausgedehnte Standgewässer mit angrenzenden geeigneten Äsungsflächen, z.B. Parkteiche (mit angrenzenden Rasenflächen), Tagebaurestgewässer, Fischteiche, Talsperren und größere Flüsse.

Habitatkomplexe

  • Äcker und Sonderkulturen
  • Bergbaubiotope
  • Fließgewässer, Quellen
  • Grünland, Grünanlagen
  • Stillgewässer inkl. Ufer

Habitatkomplexe Reproduktion

  • Stillgewässer inkl. Ufer

Ökologische Charakterisierung

  • Eurytope Arten
  • Fließgewässer
  • Gewässer
  • Offene Landschaft, Feuchthabitate

Höhenstufen

  • collin
  • planar

Management


Beurteilung

Naturschutzfachliche Beurteilung: Hybridisierung mit Graugans (Anser anser) im Freiland auch bereits für Sachsen nachgewiesen. In Gefangenschaft Hybridisierung mit 16 Arten Anatiden, daher weiteres Potenzial für Hybridisierung im Freiland. Konkurrenz zu Graugans, hauptsächlich Nahrungskonkurrenz, die Kanadagans erreicht durch längeren Hals Unterwasservegetation auch in tieferen Zonen. Ebenfalls Nistplatzkonkurrenz möglich. Aggressives Verhalten auch gegenüber anderen Wasservögeln wie Teichhuhn (Gallinula chloropus) und Blässhuhn (Fulica atra) belegt. Allerdings Auftreten von Kanadagänsen überwiegend an anthropogen stark beeinflussten Gewässern. Habitatveränderung an solchen Gewässern durch Eutrophierung und Trittschäden an Ufervegetation.
Wirtschaftliche Beurteilung: Mögliche Eutrophierung von kleineren Gewässern durch Koteintrag. Verunreinigung von Badegewässern und Badestränden. Möglicherweise Schäden durch Rastvogelansammlungen auf landwirtschaftlichen Kulturen. Potenziell jagdbares Wild wie andere Gänsearten. Potenziell Überträger (Vektor) für die Geflügelpest.
Negative gesundheitliche Auswirkungen: Nicht bekannt, potenziell Vektor für Krankheiten wie Geflügelpest, Botulismus, Salmonellen, Cerkarien und pathogene Protozoen, Übertragung über Verunreinigung durch Kot, Verkotung von Liegewiesen, Spielplätzen und Wasser an Badegewässern.

Management

Präventive Maßnahmen: Verhinderung des Entkommens von Kanadagänsen aus Haltungen. Verzicht von Aussetzungen in Städten, Parks etc.; Bessere Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung der Bevölkerung;
Bekämpfungsstrategien: Bekämpfung nicht erforderlich
Nicht zu empfehlende Maßnahmen: Keine

Für das Management von Neobiota in Sachsen beachten Sie auch die offiziellen Seiten des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL): http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/34835.htm  insbesondere auch die Arbeitshilfen http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/34838.htm

Zentrales Medium für die Sammlung von Artdaten in der Naturschutzverwaltung des Freistaates Sachsen ist die Zentrale Artdatenbank beim LfULG: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/8048.htm;
Aktuelle Übersichtskarten der Verbreitung von Arten in Sachsen können unter folgendem Link abgerufen werden: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/ida

Weitere Informationen

Zentrale Artdatenbank Sachsen am LfULG

Handlungsbedarf Neobiotamanagement

Handlungsbedarf Neobiotamanagement

Handlungsbedarf für ein Management überwiegend gering oder nicht vorhanden

Sonstiges


Literatur

Sachsen:
Hallfarth, T.; Hering, J.; Meyer, H.; Nachtigall, W.; Spänig, S.; Steudtner, J. & Ulbricht, J. (2004): Ornithologische Beobachtungen 2002 in Sachsen. Rundschreiben des Vereins Sächsischer Ornithologen 22, S. 5-45.
Hallfarth, T.; Flöter, E.; Hering, J.; Kronbach, D.; Nachtigall, W.; Ulbricht, J. & Zischewski, M. (2009): Ornithologische Beobachtungen 2006 in Sachsen. Rundschreiben des Vereins Sächsischer Ornithologen 32, S. 6-58.
Flöter, E.; Hallfarth, T.; Heim, W.; Hering, J.; Kronbach, D.; Ulbricht, J. & Zischewski, M. (2011): Ornithologische Beobachtungen 2007 und 2008 in Sachsen. Rundschreiben des Vereins Sächsischer Ornithologen 34, S. 6-106.
Flöter, E.; Hallfarth, T.; Heim, W.; Hering, J.; Kronbach, D.; Ritz, M. & Zischewski, M. (2012): Ornithologische Beobachtungen 2009 in Sachsen. Rundschreiben des Vereins Sächsischer Ornithologen 35, S. 6-78.
Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie (Hrsg.) (2008): Wildlebende Gänse und Schwäne in Sachsen – Vorkommen, Verhalten, Management. In: Schriftenreihe Naturschutz und Landschaftspflege. Dresden.
Steffens, R.; Kretzschmar, R. & Rau, S. (1998a): Atlas der Brutvögel Sachsens. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie (Hrsg.) (1998): Materialien zu Naturschutz und Landschaftspflege. Dresden.
Steffens, R.; Saemann, D. & Größler, K. (Hrsg., 1998b): Die Vogelwelt Sachsens. – Gustav Fischer Verlag, Jena, 530 S.
Steffens, R.; Nachtigall, W.; Rau S.; Trapp H. & Ulbricht, J. (2013): Brutvögel in Sachsens. - Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Dresden, 656 S.

Weiterführende Literatur:
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Ayers, C.R.; DePerno, C.S.; Moorman, C.E.; Stibbs, H.H. & Faust, A.M. (2014): Survey of Canada goose feces for presence of Giardia. Human-Wildlife Interactions 8 (2), S. 245-250.
Bauer, H.-G.; Bezzel, E. & Fiedler, W. (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel. Aula Verlag Wiebelsheim, 808 S. 
Bauer, H.-G. & Woog, F. (2008): Nichteinheimische Vogelarten (Neozoen) in Deutschland, Teil I: Auftreten, Bestände und Status. Vogelwarte 46 (3), S. 157-194.
Bergmann, H.-H.; Helb, H.-W. & Baumann, S. (2008): Die Stimmen der Vögel Europas. Mit Audio-CD. AULA Verlag Wiebelsheim, 671 S. 
Bull, M.; Beyer, R., Küstner; G.; Seidel, D. & Arndt, E. (im Druck): Kanadagans Branta canadensis (Linnaeus, 1758). Arbeitsmaterialien Avifauna Sachsen-Anhalt 4.
Conover, M.R. & Chasko, G.G. (1985): Nuisance Canada goose populations in the eastern United States. Wildlife Society Bulletin 13, S. 228-233.
Creutz, G. (1975): Die Kanadagans in der DDR. Falke 22, S. 375-381.
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Hampe, H. (1990): Kanadagans-Graugans-Mischlinge bei Dessau. Apus 7 (6), S. 265-266. • Homma, S. (2006): Hybridisierung mit Beteiligung von Neoanatiden. Vortrag zur Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft 2005. In: Die Vogelwarte 44 (1), S. 42.
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Madge, S. & Burn, H. (1989): Wassergeflügel. Ein Bestimmungsbuch für Schwäne, Gänse und Enten der Welt. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin.
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Ryll, M. (2006): Welche Rolle spielen Wildvögel als Vektoren für das Virus der aviären Influenza? Vortrag zur Jahresversammlung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft 2005. In: Die Vogelwarte 44 (1), S. 55.
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Steffens, R.; Saemann, D. & Größler, K. (Hrsg., 1998b): Die Vogelwelt Sachsens. – Gustav Fischer Verlag, Jena, 530 S.
Steffens, R.; Nachtigall, W.; Rau S.; Trapp H. & Ulbricht, J. (2013): Brutvögel in Sachsens. - Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Dresden, 656 S.
Südbeck, P.; Andretzke, H.; Fischer, S.; Gedeon, K.; Schikore, T.; Schröder, K.; Sudfeldt, C. (2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell.
Südbeck, P.; Bauer, H.-G.; Boschert, M.; Boye , P. & Knief, W. (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Brutvögel (Aves) Deutschlands. 4. Fassung, Stand 30. November 2007. In: Haupt, H.; Ludwig, G.; Gruttke, H.; Binot-Hafke, M.; Otto, C. & Pauly, A. (Red.) (2009): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 1: Wirbeltiere. Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (1), Bundesamt für Naturschutz, Bonn-Bad Godesberg, S. 159-227.
Steiof, K. (2011): Handlungserfordernisse im Umgang mit nichteinheimischen und mit invasiven Vogelarten in Deutschland. Berichte zum Vogelschutz 47/48, S. 93-118.
Svensson, L.; Grant, P. J.; Mullarney, K. & Zetterström, D. (1999): Der neue Kosmos-Vogelführer. Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH, Stuttgart. • von Blotzheim, U. N. G. (Hrsg.) (1990): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bd. 2: Anseriformes (1. Teil) Entenvögel: Schwäne, Gänse, Enten. Aula-Verlag, Wiesbaden.
Verordnung über die Jagdzeiten vom 2. April 1977 (BGBl. I S. 531), zuletzt geändert durch Verordnung vom 25. April 2002 (BGBL. I S. 1487)
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Neuregelung jagdrechtlicher Vorschriften vom 27. August 2012 (SächsGVBl. S. 518)
Wilkens, F. (1977): Brutvorkommen der Kanadagans (Branta canadensis) in Niedersachsen. Ornithologische Mitteilungen 29 (11/12), S. 243.
Links:
http://www.europe-aliens.org/speciesFactsheet.do?speciesId=50357#

Bearbeitungsstand und Bearbeiter des Artensteckbriefes

Offizieller Artensteckbrief des LfULG

Stand: 02.02.2022

Erstbearbeitung: 05.07.2015; Bearbeiter: Jens Kipping
Anpassung an die Arbeitshilfen für artenschutzrechtliche Bewertungen im Dezember 2021 und Januar 2022

Die Artensteckbriefe werden bei Bedarf fortlaufend aktualisiert.

Legende zum Artensteckbrief unter: https://www.natur.sachsen.de/artensteckbriefe-21889.html

Der Artensteckbrief ist Bestandteil der Arbeitshilfen für artenschutzrechtliche Bewertungen: https://www.natur.sachsen.de/arbeitshilfen-artenschutz-20609.html

Informationen zur Artengruppe für Sachsen: https://www.natur.sachsen.de/vogel-21259.html

Informationen zu Neobiota: https://www.natur.sachsen.de/biologische-invasionen-neobiota-20683.html

Hinweise und Änderungsvorschläge zum Artensteckbrief bitte an:
Heiner.Blischke@smekul.sachsen.de