Bleßgans, Bläßgans
Artenschutzrechtlicher Schutzstatus: | BG (besonders geschützt) |
Mindestens 6 Unterarten. Die überwiegende Mehrzahl der in Mitteleuropa durchziehenden und überwinternden Vögel betrifft die Nominatform Anser albifrons albifrons. Sehr selten erreichen auch Vögel der grönländischen Unterart A. a. flavirostris Deutschland, wobei anerkannte Nachweise vor allem von der Nordseeküste stammen. Diese Unterart überwintert auf den Britischen Inseln. Die Unterart A. a. frontalis hat ihre Brutverbreitung zwischen Ostsibirien und Nordamerika, drei weitere Unterarten sind auf Nordamerika beschränkt.
Die Blässgans ist eine mittelgroße, relativ kurzhalsige, kompakt gebaute „graue Gans“. Altvögel sind an der weißen Stirnblässe und der meist sehr stark ausgebildeten schwarzen Querbänderung am Bauch gut kenntlich. Der Schnabel ist rosa, die Beine sind orange. Jungvögeln fehlt sowohl das Weiß am Schnabel, als auch die schwarze Bauchfleckung, so dass sie bei oberflächlicher Betrachtung leichter mit anderen „grauen Gänsen“ inklusive der viel größeren Graugans (Anser anser) verwechselt werden können. Die viel seltenere und weltweit gefährdete Zwerggans (Anser erythropus) hat einen kleineren Schnabel, einen deutlich ausgeprägten gelben Lidring und das Weiß der Blässe reicht bis auf die Stirn. Blässgänse sind auf dem Zug sehr stimmfreudig, die normalen Rufe sind deutlich höher als die von Grau- und Saatgänsen. Die Flugrufe sind meist zwei-, manchmal dreisilbig, hastig und auf „i“ betont, wie „kli-lick“ oder „kji-ji-ji“. Die Weibchen rufen etwas tiefer und saatgansähnlicher als die Männchen.
Blässgänse brüten in den baumfreien arktischen Tundren Eurasiens und Nordamerikas. Die Brutgebiete weisen zahlreiche kleine Gewässer auf, in deren Nähe die Nester angelegt werden. Im Unterschied zu anderen in der Tundra brütenden Gänsearten stehen die Nester meist einzeln und nur ausnahmsweise kolonieartig gehäuft (Rutschke 1987). Ab Mitte August sammeln sich die Brutvögel eines Gebietes zunächst an lokalen, dann an regionalen Sammelplätzen, um von dort aus bis spätestens Anfang September, teilweise gegen die spätere Zugrichtung, an wenige große Hauptsammelplätze zu ziehen. Dort rasten die Tiere gemeinsam bis zum Wintereinbruch, um dann Ende September bis Anfang Oktober sehr synchron in die Überwinterungsgebiete abzuziehen. In Mitteleuropa bevorzugen Blässgänse eine Kombination aus großen Wasserflächen mit Flachwasserzonen als Schlafplätze und ungestörten Nahrungsgebieten in Form von Wiesen und Weiden bzw. Mais- und Getreidestoppeläckern und abgeernteten Hackfruchtäckern. Sind die Stoppelflächen im Winter umgebrochen oder abgefressen, weiden die Blässgänse bevorzugt auf Rapsäckern und Wintergetreide. Auf dem Frühjahrzug wird überschwemmtes Grünland bevorzugt. In den Rast- und Überwinterungsgebieten zeigen Blässgänse eine ausgeprägte Tagesrhythmik (LfUG 2008). Sie verlassen die Schlafgewässer am Morgen und verteilen sich häufig großräumig in die Nahrungsgebiete. Besonders im Herbst, kurz nach ihrer Ankunft, werden mittags bis zum frühen Nachmittag die Gewässer zum Trinken, Baden und Ruhen aufgesucht, ehe die Gänse erneut zur Nahrungssuche abfliegen. In der Abenddämmerung erfolgt ein konzentrierter Anflug zu den Schlafgewässern. Die Gänse fallen in der Gewässermitte ein, suchen zum Schlafen nach Möglichkeit aber geschützte Flachwasserzonen auf. Vom Spätherbst bis zum Frühjahr verbleiben die Gänse bei Störungsfreiheit tagsüber auf den Nahrungsflächen und trinken an kleinen Lachen und Pfützen bzw. fressen Schnee. In besonders mondhellen Nächten und bei Schnee kann der Flug zum Schlafgewässer auch völlig entfallen.
Überwinternde Blässgänse sind in Deutschland häufig mit Saatgänsen (Anser fabalis) und anderen Gänsearten vergesellschaftet. Familien und verwandte Tiere bzw. Tiere aus gleichen lokalen Brutgebieten halten langfristig eng zusammen.
Die Nester werden häufig einzeln, auf etwas erhöhten, trockenen Standorten in der Nähe von Gewässern angelegt (Rutschke 1987). Die Weibchen legen durchschnittlich 5-6 Eier, die 27-28 Tage bebrütet werden. Die Jungen sind mit 40-43 Tagen flügge. Nur das Weibchen brütet, die Männchen wachen in dieser Zeit in Nestnähe. Beide Partner führen die Jungen. Eine Jahresbrut, Nachgelege sind nicht bekannt. Der Familienzusammenhalt besteht bis in den Winter und darüber hinaus.
Die Entfernung zwischen Schlafgewässern und Nahrungsflächen im Winterquartier beträgt häufig 5-10 km. Zu besonders attraktiven Flächen können Gänse aber auch täglich Distanzen von über 30 km fliegen.
Die in Deutschland als Rastvögel auftretenden Individuen stammen überwiegend aus dem europäischen Teil der russischen Arktis, teilweise aber auch aus Nordsibirien, östlich bis zur Taimyr-Halbinsel (LfUG 2008). Nach ihren Hauptüberwinterungsgebieten werden diese Tiere auch als „Ost-/Nordsee-Population“ bezeichnet. Bis in 1980er Jahre traten Blässgänse überwiegend in Norddeutschland als Durchzügler und Rastvögel in Erscheinung. Durch Stabilisierung der Bestände und teilweise Verlagerung der Rastgebiete tritt die Art seitdem in zunehmenden Beständen im Binnenland auf. Für Mitteldeutschland liegt eine weitere Ursache der zunehmenden Rastbestände in den durch die Flutung von Tagebauseen neu entstandenen Rastgewässern. In Abhängigkeit von der Winterwitterung ziehen die Vögel bis an die (niederländische) Nordseeküste bzw. nach Frankreich weiter. In milden Wintern überwintern größere Blässganstrupps auch in Deutschland. Durch intensive jagdliche Verfolgung und Lebensraumveränderungen hatten sich die Bestände der „Ost-/Nordsee-Population“ Anfang der 1960er Jahre auf ca. 30.000 Individuen verringert. Seitdem nahmen die Winterbestände im Ost- und Nordseeraum deutlich zu und erreichen gegenwärtig ca. 950.000 bis 1.200.000 Individuen (Kruckenberg et al. 2011b). Neben einer durch umfangreiche Schutzmaßnahmen begründeten Bestandserholung sind für die Zunahme auch massive Verlagerungen der Überwinterungsgebiete verantwortlich. Zeitgleich zur Zunahme im Ost- und Nordseeraum nahmen die Überwinterungsbestände im Pannonischen Raum von >300.000 auf 30.000-50.000 Individuen ab (Bauer et al. 2005). Aktuell stagnieren die Brutbestände in der russischen Arktis oder zeigen wieder leichte Rückgänge. Insgesamt frequentieren 70-90 % der biogeografischen Ost-/Nordsee-Population Deutschland (Kruckenberg et al. 2011b).
In den Niederlanden, Belgien und Nordrhein-Westfalen brüten wenige Paare Blässgänse, die von Gefangenschaftsflüchtlingen abstammen.
unbekannt
ausschließlich Gastvogel in Sachsen
Jagdrecht, begrenzte Jagdzeit
Gastvogelaspekt
Die sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz beauftragt im Rahmen des International Waterbird Census (IWC, Internationale Wasservogelzählung bzw. Monitoring rastender Wasservögel) regelmäßig Rast- und Überwinterungsbestände von Wasservögeln an 175 bedeutsamen Rastgewässern in Sachsen. Dabei werden auch Gänsebestände an den Schlafgewässern erfasst, eine Differenzierung von Saat- und Blässgänsen ist aber nur teilweise möglich.
Gänsebestände an Schlafgewässern können am sichersten während des Morgenabfluges vom Gewässer erfasst werden, da der Zuflug am Abend bis in die Dunkelheit andauern kann. Bei großen Individuenzahlen kann der Anteil einzelner Arten dabei häufig nur sehr grob abgeschätzt werden. Zur Verbesserung der Datenqualität sollte eine genauere Zählung im Bereich der Nahrungsgebiete als Grundlage für eine Hochrechnung erfolgen. Dabei sind ggf. auch Ablesungen von mit Halsbändern markierten Gänsen möglich, die wertvolle Daten zum Verhalten der Gänse liefern können. Ringmeldungen sind an die als Beringungszentrale für die ostdeutschen Bundesländer zuständige Vogelwarte Hiddensee oder das Online-Portal www.geese.org möglich. Während der Zählungen sind Störungen der rastenden Gänse strikt zu vermeiden. Die Gänse können am besten von ggf. vorhandenen Beobachtungsplätzen oder aus dem Fahrzeug heraus beobachtet werden. Bei der Annäherung sollte auf die Reaktion der Gänse geachtet werden, um ein Auffliegen zu vermeiden: Heben mehrere fressende oder ruhende Tiere gleichzeitig die Köpfe sollte man sich nicht weiter annähern bzw. das Fahrzeug wieder beschleunigen, um den Abstand zu vergrößern. Besonders in den ersten Tagen nach der herbstlichen Ankunft können Blässgänse auch in den Mittagsstunden am Gewässer gezählt werden.
Regelmäßiger Gast/Durchzügler; Teillebensraum außerhalb Reproduktionsgebiet (nur Tiere)
Gastvogel
Nein
Bis in die 1950er Jahre traten Blässgänse nur vereinzelt in Sachsen auf. In den 1980er Jahren rasteten arktische Gänse in Sachsen nur in wenigen Gebieten, wie der Oberlausitz, dem Teichgebiet Zschorna, in grenznahen Räumen bei Bitterfeld und Borna/Altenburg, am Großteich Torgau und in der Dübener Heide. Nach 1990 entstanden zahlreiche neue Rastgewässer durch die Flutung ehemaliger Braunkohlentagebaue. In Abhängigkeit von den verfügbaren Nahrungsflächen werden die Bestandsmaxima in Ost- und Mittelsachsen meist im Oktober und November, in Nordwestsachsen zwischen November und Januar erreicht. Trotz der allgemeinen Zunahme des Maisanbaus kam es in den letzten Jahren zu regionalen Verschlechterungen des Nahrungsangebotes, da der Großteil der Maisäcker kurz nach der Ernte umgebrochen wird und Stoppeläcker zum Äsen fehlen. Dies führt dazu, dass Blässgänse täglich weite Strecken zu geeigneten Nahrungsflächen fliegen müssen, teilweise bis in die mittleren und oberen Lagen des Erzgebirges. Durch diese sehr auffälligen Flugbewegungen wird eine Bestandszunahme vorgetäuscht. Der Rastbestand der Blässgänse in Sachsen umfasst 20.000-30.000 Individuen (LfUG 2008), scheint aber in den letzten Jahren leicht abzunehmen. Ein Teil der in Sachsen nahrungssuchenden Tiere sucht zum Schlafen Gewässer in angrenzenden Bundesländern sowie in Tschechien und Polen auf.
Das Auftreten in Sachsen ist stark witterungsabhängig. In milden Wintern verbleiben mehr Vögel im Gebiet. Der Rückzug aus den Überwinterungsgebieten beginnt im Zeitraum Februar/März, wobei die Tiere der einsetzenden Vegetationsentwicklung folgen.
Fortpflanzungsstätten:
Die Blässgans brütet in Sachsen nicht, so dass keine Fortpflanzungsstätten existieren.
Ruhestätten:
Blässgänse nächtigen meist im Bereich größerer Stillgewässer, sowohl auf der offenen Wasserfläche, als auch an geschützten Stellen am Ufer, auf Inseln oder in Flachwasserzonen. Tagsüber ruhen die Tiere häufig im Bereich der Nahrungsgebiete auf Grünland oder Äckern.
Hinweise zur Abgrenzung von Populationen:
In Sachsen treten Blässgänse nur als Rastvögel und Durchzügler auf. Von landesweiter Bedeutung sind Rastplätze, an denen sich mehr als 2 % des sächsischen Bestandes, d. h. >400 Individuen aufhalten. Die lokale Population umfasst die rastenden Individuen im Bereich der als Schlafplatz genutzten Gewässer (Einzelgewässer bzw. Gewässerkomplex) sowie der im Bezug zum Schlafplatz stehenden Nahrungsflächen.
Durch allgemeine Bestandszunahme, eine großräumige Verlagerung der Rast- und Überwinterungsgebiete der europäischen Flyway-Populationen und der Neuentstehung großer Rastgewässer in den Tagebaufolgelandschaften hat sich die Bedeutung Sachsens als Lebensraum für die Blässgans seit den 1990er Jahren erheblich erhöht. Aktuell scheinen die Rastbestände auf hohem Niveau zu stagnieren.
Schutz durch allgemeinen Schutz der Lebensräume. Schwerpunkte bilden die Sicherung ausreichender Ruhebereiche an Schlafgewässern und auf Nahrungsflächen. Bei langanhaltender und intensiver Beweidung bestimmter Wintersaaten können Blässgänse landwirtschaftliche Schäden verursachen. Das tritt aber erst ein, wenn eine gewisse Schadensschwelle überschritten wird, da häufig Pflanzenteile gefressen werden, die ohnehin im Winter absterben und ein moderater herbstlicher Verbiss auch das Pflanzenwachstum anregen und zu Ertragssteigerungen führen kann. Wann die Schadensschwelle erreicht wird, hängt u. a. vom Entwicklungszustand der Saaten, der Bodenart und -feuchte sowie der Individuendichte und Beweidungsdauer ab. Wenn vorhanden, bevorzugen Blässgänse in Sachsen Stoppel- und Bracheflächen zur Nahrungssuche. Diese sind wie Zwischenfrüchte und Grünland aus landwirtschaftlicher Sicht unproblematisch. Allerdings kann es infolge von Störungen und Bejagen dazu kommen, dass sich Blässgänse längerfristig auf wenige, ungestörte Äcker konzentrieren, auf denen sie u.U. Schäden verursachen. Durch lange Standzeiten von Maisstoppelflächen und die generelle Vermeidung von Störungen auf unproblematischen Nahrungsflächen ist eine Lenkung der Rastbestände möglich.
Für weitere Hinweise vgl. LfUG (2008, http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/8048.htm;
Aktuelle Übersichtskarten der Verbreitung von Arten in Sachsen können unter folgendem Link abgerufen werden: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/ida
Gefährdungsursachen in den Rast- und Überwinterungsgebieten bilden:
Baierlein, F.; Dierschke, J.; Dierschke, V. ; Salewski, V.; Geiter, O.; Hüppop, K.; Köppen, U. & Fiedler, W. (2014): Atlas des Vogelzugs. Ringfunde deutscher Brut- und Gastvögel. – Aula-Verlag Wiebelsheim: 567 S.
Bauer, H.-G., Bezzel, E. & Fiedler, W. (Hrsg.) (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel. – AULA-Verlag Wiebelsheim: 808 S.
Bergmann, H.-H.; Heinicke, T.; Koffijberg, K.; Kowallik, C. & Kruckenberg, H. (2005): Wilde Gänse: Erkennen, beobachten, zählen. - DO-G Projektgruppe Gänseökologie (Hrsg.). 68 S.
Deinet, S.; Zöckler, C.; Jacoby, D.; Tresize, E.; Marconi, V.; McRae, L.; Svobods, M.; & Barry, T. (2015). The Arctic Species Trend Index: Migratory Birds Index. Conservation of Arctic Flora and Fauna, Akureyri, Iceland: 130 S.
Fünfstück, H.-J., Ebert, A., Weiß, I. (2010): Taschenlexikon der Vögel Deutschlands. - Quelle & Meyer Verlag Wiebelsheim: 685 S.
Hüppop, O.; Bauer, H. G.; Haupt, H.; Ryslavy, T.; Südbeck, P. & Wahl, J. (2013): Rote Liste wandernder Vogelarten Deutschlands. 1. Fassung, 31. Dezember 2012. Berichte zum Vogelschutz (50): 23-83
Kruckenberg, H., Mooij, J.H., Südbeck, P. & Heinicke, T. (2011a): Die Internationale Verantwortung Deutschlands für den Schutz arktischer und nordischer Wildgänse. Teil I: Verbreitung der Arten in Deutschland. Naturschutz und Landschaftsplanung 43: 334-342.
Kruckenberg, H., Mooij, J.H., Südbeck, P. & Heinicke, T. (2011b): Die Internationale Verantwortung Deutschlands für den Schutz arktischer und nordischer Wildgänse. Teil II: Bewertung, Gefährdung und Schutzmaßnahmen. - Naturschutz und Landschaftsplanung 43: 371-378.
Kruckenberg, H. & Mooij, J. H. (2007): Warum Wissenschaft und Vogelschutz die Gänsejagd in Deutschland ablehnen. – Berichte zum Vogelschutz 44: 107-119.
LfUG (2008): Wildlebende Gänse und Schwäne in Sachsen. Vorkommen, Verhalten, Management. – Naturschutz und Landschaftspflege. – Dresden: 47 S.
Madge, S.,Burn, H. & Hoerschelmann, H. (1989): Wassergeflügel. Ein Bestimmungsbuch der Schwäne, Gänse und Enten der Welt. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin: 297 S.
Steffens, R., D. Saemann & K. Grössler (1998 ): Die Vogelwelt Sachsen. – Gustav Fischer Verlag, Jena-Stuttgart-Lübeck-Ulm: 530 S.
Stiefel, A. (1979): Ruhe und Schlaf bei Vögeln. Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 487. – A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt: 216 S.
Urs N. Glutz von Blotzheim (Hrsg.): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Mit einem Lexikon ornithologischer Fachbegriffe von Ralf Wassmann. Vogelzug-Verlag, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-923527-00-4 (CD-ROM für Windows, MacOS, Unix usw., als PDF-Datei: 15.718 Buchseiten mit 3200 Abbildungen).
Wahl, J.; Blew, J.; Garthe, S.; Günther, K.; Mooij, H. J. & Sudfeldt, C. (2003): Überwinternde Wasser- und Watvögel in Deutschland: Bestandsgrößen und Trends ausgewählter Vogelarten für den Zeitraum 1990 - 2000. Berichte zum Vogelschutz 40: 91-103
Stand: 02.02.2022
Erstbearbeitung: 20.11.2015; Bearbeiter: Dr. André Günther und Marko Olias (Naturschutzinstitut Freiberg)
Anpassung an die Arbeitshilfen für artenschutzrechtliche Bewertungen im Dezember 2021 und Januar 2022
Die Artensteckbriefe werden bei Bedarf fortlaufend aktualisiert.
Legende zum Artensteckbrief unter: https://www.natur.sachsen.de/artensteckbriefe-21889.html
Der Artensteckbrief ist Bestandteil der Arbeitshilfen für artenschutzrechtliche Bewertungen: https://www.natur.sachsen.de/arbeitshilfen-artenschutz-20609.html
Informationen zur Artengruppe für Sachsen: https://www.natur.sachsen.de/vogel-21259.html
Hinweise und Änderungsvorschläge zum Artensteckbrief bitte an:
Heiner.Blischke@smekul.sachsen.de